45 Jugendliche beim Zukunftstag von Ideenstadtwerken und Balneon

Nach langer Pause war es Ende April endlich wieder soweit: Rund 45 Jugendliche haben in die Berufe der Ideenstadtwerke-Arbeitswelt hineingeschnuppert. 

Ideenstadtwerke | 3. Mai 2023
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Ob Monteur*in, Entwickler*in oder Fachangestelle*r für Bäderbetriebe: Für fast jeden und jede ist etwas dabei. Rund 15 Teilnehmer*innen besuchten dabei den Ideenstadtwerke-Hauptsitz in Bahnhofsnähe und 30 das regionsweit bekannte Balneon. „Die Vielfalt unserer Arbeitswelt hier im Unternehmen erstaunte viele der Teilnehmer*innen. Mittlerweile sind wir in so vielen Geschäftsfeldern unterwegs, dass wir weite Entwicklungsmöglichkeiten gerade für Berufseinsteiger*innen anbieten können“, erläutert Unternehmenssprecher Steffen Schlakat-Hagemann.

Auch die Berufswünsche der Teilnehmer*innen waren breit gestreut. Vom Programmierer bis zur Marketing-Mitarbeiterin. Und wenn sich die Interessen doch mal ändern? „Wer hier eine Ausbildung anfängt, muss nicht zwingend im erlernten Beruf bleiben. Die Ideenstadtwerke bieten zahlreiche Weiterentwicklungsmöglichkeiten, bei denen Mitarbeiter*innen mit dem Unternehmen wachsen können“, ergänzt Lea Rettberg vom Team Personal.

Zum Konzern gehören etwa die Stadtwerke als klassischer Energieversorger, aber auch der Internetanbieter Rasannnt. Weiterhin zum Beispiel das Entwicklungs-Start-Up pattr, welches Digitalisierungsprodukte für Stadtwerke in ganz Deutschland entwickelt. Natürlich darf der Netzbetrieb mit der LeineNetz nicht fehlen, die in Neustadt und Garbsen etwa 100.000 Hausanschlüsse betreut sowie versorgt. In einer ganz anderen Branche ist das Hallen- und Naturfreibad mit Saunapark „Balneon“ vertreten, welches ebenfalls von den Ideenstadtwerken betrieben und gestaltet wird. Insgesamt rund 300 Mitarbeiter*innen über alle Unternehmensteile hinweg sorgen mittlerweile dafür, dass es läuft.

Beim Zukunftstag selbst wurde gespielt, um die Wette gerutscht, gerätselt und kreativ gestaltet: Auf dem bemalten „digitalen Herz“ der Ideenstadtwerke konnten sich die Jugendlichen schließlich verewigen. „Am Ende freuen wir uns, wenn wir ein paar der Teilnehmer*innen vielleicht so sehr begeistern konnten, dass wir sie in ein paar Jahren wieder als Auszubildende, duale Student*innen oder Berufseinsteiger*innen begrüßen können“, schließt Schlakat-Hagemann.

Hier schreibt Steffen 

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Steffen ist Pressesprecher und Leiter des Marketings bei den Ideenstadtwerken.

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