RASANNNT im Ausbau - 400 Kund*innen am Netz

Die Bagger rollen, das Netz leuchtet: In den letzten Monaten hat der Glasfaserausbau rapide an Fahrt aufgenommen. 

Steffen Schlakat | 1. Sept. 2021
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Mittlerweile sorgen mehr als sechs Tiefbauunternehmen für den schnellen Anschluss von Neustadts Ortsteile. Seit der Ankündigung im September 2020 alle Neustädter Ortsteile bis Ende 2023 voll auszubauen, haben RASANNNTs Tiefbauer bereits gut 1.500 Hausanschlüsse gesetzt, 30 Kilometer Ortsnetztrassen verlegt und rund 400 Kund*innen ans Netz gebracht.  

 

Kostensicherheit durch Kulanzangebot

Der Ausbau in immer mehr Ortsteilen wirft für viele RASANNNT-Kund*innen die Frage auf: Wann ist der beste Zeitpunkt, den eigenen Altvertrag zu kündigen, um möglichst doppelte Kosten etwa bei den Monatsbeiträgen für Internet und Telefon zu vermeiden. Die Antwort ist simpel: Das Glasfasernetz von RASANNNT kann sofort bei Verfügbarkeit genutzt werden und ist dann so lange kostenlos, bis der Altvertrag ausläuft und das sogar bis zu 23 Monate. Auch um die Kündigung kümmert sich das Kund*innenservice-Team, damit ein reibungsloser Übergang gewährleistet ist.  

 

Alte Beete, neues Pflaster

Bevor allerdings der Anschluss geschaltet werden kann, müssen RASANNNTs Tiefbauer die Hausanschlüsse bauen. Was aktuell gleichzeitig tausendfach im Neustädter Land passiert: Zwei kleine Löcher verschaffen der Erdrakete den optimalen Weg übers Grundstück bis hin zur Hauswand. Dabei bleiben schön angelegte Blumenbeete intakt – sozusagen alles beim Alten. Neu hingegen ist das Pflaster in Suttorf. Hier konnte eine notwendige Sanierung nach Rücksprache mit der Stadtverwaltung gleich mit erledigt werden. „Wir sind in guter Kommunikation mit der Stadt und versuchen Synergien zu schaffen. Auch Bushaltestellen und andere öffentliche Infrastruktur werden beim Verlegen der Glasfaser für die Zukunft direkt mitgedacht“, erläutert Geschäftsführer Dieter Lindauer den Qualitätsanspruch. „Wir bauen ein Netz, das auch in vielen Jahrzehnten noch zuverlässig funktioniert und für die Zukunft gewappnet ist. Deshalb freuen wir uns um so mehr darüber, dass sich mittlerweile weit mehr als 4.000 Kund*innen dazu entschieden haben, auf die Stadtwerke und RASANNNT als lokales Unternehmen zu setzen.  

 

Prost auf die Glasfaser

Dass die Stadtwerke mit RASANNNT vor Ort sind, ist durch die zahlreichen Beratungstermine in den einzelnen Orten unbestreitbar. „Wir kommen in jeden Ortsteil. Das schafft kurze Wege. Und wir sind begeistert von der Resonanz! Hunderte Menschen haben uns an unseren Ständen besucht“, erläutert Melanie Olm-Büscher, Leiterin Vertrieb und Kund*innenservice. „In Dudensen holte dann auch plötzlich ein Anwohner eine Kiste Bier und es entstand ein heiteres Miteinander am RASANNNT-Infostand. Und das ist nur eines von vielen Beispielen – wir möchten uns also schon an dieser Stelle für das herzliche Willkommen in allen Ortsteilen bedanken“, führt Steffen Schlakat, Leiter Marketing und Kommunikation, aus.  

 

Erste Hilfe für Geschäftskund*innen

Neben vielen Privatleuten, die dank ihres RASANNNT-Anschlusses mittlerweile entspannt Homeoffice und Homeschooling betreiben können, surfen auch immer mehr Geschäftskund*innen mit Lichtgeschwindigkeit. „Dabei haben wir auch schon mal innerhalb weniger Tage Kund*innen ans Netz gebracht, damit EC-Zahlungen wieder funktionieren oder Tagungen – wie zum Beispiel im Hotel Perl in Otternhagen – endlich möglich sind“, weiß Marco Braune-Frehse, Bereichsleiter Netzinfrastrukturmanagement der LeineNetz GmbH. „Im Notfall haben wir auch schon mal quasi über Nacht angeschlossen, zum Beispiel den Erdbeerhof Lübbert“, so Braune-Frehse weiter.

 

Wie geht’s weiter?

Die Maschinerie läuft auf Hochtouren. Durch ständige Optimierungen und Gespräche mit Tiefbauunternehmen ist es RASANNNT gelungen, den Ausbau um ein Vielfaches zu beschleunigen. „Wenn wir in dem Tempo weiter machen – und das werden wir – müssen wir uns wohl wieder einmal korrigieren – denn dann rückt der Tag, an dem alle Ortsteile im Neustädter Land mit Glasfaser surfen, möglicherweise noch weiter nach vorn“, so Lindauer. „Die Geschwindigkeit, mit der wir aktuell ausbauen, können wir manchmal selbst kaum fassen – aber es funktioniert, dank des großen Engagements unserer Mitarbeiter*innen und unserer Tiefbaupartnerunternehmen. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle nochmals bedanken!“, schließt Lindauer.

Hier schreibt Steffen

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Steffen ist Pressesprecher und Leiter des Marketings bei den Ideenstadtwerken.

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